Magoebaskloof – Land des silbernen Nebels

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Maler: François Koch

Magoebaskloof ist ein Gebirgspass in einer malerischen, von Schluchten durchzogenen Bergregion in der Provinz Limpopo im nördlichen Südafrika.

Gelegen zwischen den Orten Tzaneen und Haenertsburg, zeichnet sich Magoebaskloof durch einen eindrucksvollen immergrünen Gebirgswald aus. Rund um Tzaneen gibt es Kiefern- und Eukalyptusplantagen sowie Gelb-, Stink- und Eisenholzbäume . Es existieren zahlreiche Sägewerke.

Die fruchtbare Region erlaubt den Anbau tropischer und subtropischer Früchte wie Mangos, Bananen, Orangen, Avocados sowie des leckeren südafrikanischen Schwarztees Sapekoe.


Wälder und Forstwirtschaft begleiten uns schon lange, von Berufs wegen und aus alter Familientradition heraus. Also sollte der Name unserer Zuchtstätte einen Bezug dazu haben.
Der Brückenschlag vom Forst zum Ursprungsland unserer „vierbeinigen Afrikaner“ ist mit „Magoebaskloof“ in unseren Augen perfekt gelungen 😉

Ein großes Dankeschön an Quirina und Jens aus Südafrika
für die Unterstützung beim Finden unseres Kennel-Namens!

In 2015 hatten wir noch das große Glück, Birgit Vranze kennenzulernen, geboren und aufgewachsen in Magoebaskloof.
Sie hat uns mit Erlebnisberichten aus ihrer Heimat am Flair dieser zauberhaft schönen, aber auch rauhen Gegend teilhaben lassen.
Liebe Birgit, ganz herzlichen Dank dafür!

Besonders geehrt hat uns, dass wir Fotos von drei Ölgemälden von Magoebaskloof hier veröffentlichen dürfen, die sich im Besitz von Birgits Familie befinden. Der Maler ist François Koch, Johannesburg, Südafrika.


Die Debegeni-Wasserfälle

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Maler: François Koch

„Am Fuß des Wasserfalls ist ein großes, ziemlich rundes Wasserbecken, in dem man wie in einem Schwimmbad herrlich baden kann. Das Wasser fließt  dann nach rechts weiter den Hang hinunter. Entlang des Ufers wächst Urwald und viele schöne Bäume, unter denen öffentliche Grillplätze mit Bänken und Tischen angebracht sind für das „Braaivleis“ (Grillen).

Weiter unten fließt das Wasser dann über Felsen in zwei Richtungen.  Einmal einfach über die Felsen in ein zweites schönes Becken zum Baden und dann Fluss abwärts, und einmal in ein großes schwarzes Loch, das aber unter der Wasseroberfläche eine Art Sogwirkung hat (der gefährliche „Ort des großen Kochtopfs“)“


Teeplantagen Sapekoe Estate

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Maler: François Koch

„Am Ende der dunklen Bäume sieht man die weiterführende Straße nach Magoebaskloof, dieses Mal kommend von Tzaneen.“